Wettermanipulationen?

Entgegen allen anderslautenden Pressemeldungen zur "Klimaerwärmung" haben wir leider keinen permanenten Temperaturanstieg zu verzeichen. Im Gegenteil; unsere in der Hobbywetterstation Groitsch (in Sachsen) gemessenen Daten zeigen, daß wir eigentlich immer grad nur eine Jahresdurchschnittstemperatur von ca. 10 ° C haben und zwar bei zusätzlich steigenden Verbräuchen im Heizungsbereich. Die absolute Krönung wird das Jahr 2013 werden; das war bisher viel zu kalt.

Unsere Aufzeichnungen korrespondieren also miteinander und decken sich mit den Klima-/Wetterbeeinflussungswahrnehmungen. Es werden sehr wahrscheinlich bereits jetzt immer stärker zunehmende Manipulationen am Wetter vorgenommen (siehe auch unter http://www.sauberer-himmel.de). Dort sehen Sie phantastische Bilder von Chemtrail-Aufnahmen. Und künstliche Wolken verursachen nun mal, daß wir immer weniger direkte Sonnenstunden haben und der Himmel in einem "Einheitsgrau" erscheint. Also wird es eher kälter anstatt wärmer; da das Sonnenlicht an den Wolken reflektiert wird. Auch gibt es bereits eine Reihe von Patenten (siehe auch Welsbachpatent), welche eindeutig auf geplante Wetterbeeinflussungen hindeuten, welche wir übrigens absolut ablehnen. Es ist überhaupt nicht abzusehen, was man letztlich mit dem unkontrollierten Ausbringen von chemischen Substanzen in der Atmosphäre verursacht; von gesundheitlichen Einflüssen des vermehrt gemessenen Barium und Aluminiumanteils im Regenwasser ganz zu schweigen.

Montag, 25. Januar 2016 " Eisig" wie noch nie zuvor - Extreme Kältewelle lässt Asien bibbern

Nicht nur in Deutschland ist der Winter in vollem Gange, auch in Teilen von Asien kommt es zu eisigen Temperaturen: In Taipeh ist es so kalt wie seit 44 Jahren nicht mehr, in der Inneren Mongolei sind es minus 46,8 Grad Celsius. Viele Menschen sterben wegen der Kälte.

Schnee, Graupelschauer und eisige Winde: Eine Kältewelle hat weite Teile Asiens erfasst. In Taiwan kamen wegen des Unwetters 90 Menschen ums Leben, aus Japan wurden fünf Tote gemeldet. In China wurden historisch niedrige Temperaturen gemessen - und mancherorts fiel erstmals seit Jahrzehnten Schnee.
In der taiwanischen Hauptstadt Taipeh wurden am Wochenende vier Grad Celsius gemessen. So kalt war es zuletzt vor 44 Jahren. Die örtlichen Medien berichteten von 90 Todesfällen im Zusammenhang mit dem Wintereinbruch.

In Japan kamen am Sonntag fünf Menschen ums Leben. Mehr als hundert weitere wurden verletzt, wie die Behörden und örtliche Medien berichteten. In West- und in Zentraljapan wurden Rekordschneemengen und historisch niedrige Temperaturen registriert. Auf der subtropischen Insel Amami fiel nach Angaben der Wetterbehörde erstmals seit 1901 Schnee.
Minus 46,8 Grad Celsius in der Inneren Mongolei

In Bangkok wurden am Sonntagabend 16 Grad gemessen. Für die Einwohner der thailändischen Hauptstadt, wo das Thermometer selten Werte unter 20 Grad anzeigt, war dies ungewöhnlich kalt. Auch die Bewohner im vietnamesischen Hanoi mussten sich am Wochenende bei nächtlichen Temperaturen von sechs Grad so warm anziehen wie seit zwei Jahrzehnten nicht.

In China wurden in landesweit 24 Messstationen am Wochenende die niedrigsten Temperaturen seit Beginn der Wetteraufzeichnungen registriert. In Eergu'Na in der Inneren Mongolei zeigte das Thermometer minus 46,8 Grad Celsius. Das Zentrum der südchinesischen Metrople Guangzhou war erstmals seit 60 Jahren mit einer Schneeschicht bedeckt.

In Hongkong bleiben Vorschulen und Kindergärten geschlossen. Auf der südkoreanischen Urlaubsinsel Jeju saßen 90.000 Menschen fest, weil der Flughafen wegen der ergiebigsten Schneefälle seit drei Jahrzehnten am Samstag gesperrt worden war. Am Morgen wurde der Flugverkehr wieder aufgenommen.

Es ist vielleicht möglich; bereichsweise das Klima "zu beeinflussen"- weltweit scheint es unmöglich!

Prüfen Sie selbst Ihre eigenen Heizkostenabrechnungen der letzten Jahre und erstellen Sie daraus Ihre eigene Statistik.